Mit drei Dialysezentren in den Regionen Beykoz, Çekmeköy und Kadıköy wurde Dialife Dialyse-Gruppe die Dialysegruppe mit der höchsten Anzahl an Ausstattung und der größten Patientenkapazität auf der anatolischer Seite.
Unser Team, bestehend aus erfahrenen Hämodialyse-Ärzten, Dialyse-Krankenschwestern und anderen Mitarbeitern im Gesundheitswesen, versorgt derzeit Regionen wie Beykoz, Üsküdar, Ümraniye, Ataşehir, Çekmeköy, Sancaktepe, Sultanbeyli, Kadıköy und Şile, in denen 2,5 Millionen Menschen leben. Wir haben die meiste Erfahrung in der Dialysebehandlung und halten die Patientenzufriedenheit hoch.
Dialife Unternehmensgeschichte
Dialife Dialyse-Gruppe ist in den Dialysesektor eingetreten, indem sie im April 2014 ein Dialysezentrum mit 23 Geräten in Beykoz Çubuklu übernahm. Danach, wurde im Februar 2015 die Übernahme des Çekmeköy Hayat Dialysezentrums eingeleitet und im April wurden die ersten Patienten aufgenommen.
Im Juni 2015 wurde in derselben Region das Özel Çekmeköy Dialysezentrum mit 20 Hämodialysegeräten übernommen und mit dem Dialysezentrum Çekmeköy Hayat zusammengelegt.
Im Dezember 2016 wurde die Übernahme eines der ersten Dialysezentren auf der anatolischer Seite, des Transmed Dialysezentrum, eingeleitet und in 2017 wurden die ersten Patienten aufgenommen.
Im Juli 2019 wurde die Übernahme des Koşuyolu ATA Dialysezentrum abgeschlossen und die Struktur der Dialife Dialyse-Gruppe erweitert.
Im Oktober 2019 wurde Koşuyolu Ata Dialyse in sein neues Gebäude in Kadıköy verlegt und begann, Patienten aufzunehmen.
Gegenwärtig setzt unsere Gruppe ihre Aktivitäten in der Branche in unserem Dialife Beykoz Dialysezentrum mit 31 Geräten, im Dialife Çekmeköy Dialysezentrum mit 48 Geräten und im Dialife Ata Dialysezentrum mit 30 Dialysegeräten auf der anatolischen Seite in Istanbul fort. Darüber hinaus stellen wir unseren Patienten, die eine Heimdialyse wünschen, unser Heim-Hämodialyse-Trainingsgerät in unserem Dialife Kadıköy Ata Dialysezentrum zur Verfügung.
Gegenwärtig betreuen wir 550 Patienten in unseren Kliniken und verfügen über die Infrastruktur mit der gegenwärtigen Kapazität, um rund 700 Patienten zu betreuen.